Seit nunmehr 15 Jahren initiiert und begleitet Aynimundo Selbsthilfeprojekte unter den Menschen, die in den Slums am Stadtrand von Lima ihre „Heimat“ gefunden haben. Die Hügel rund um Lima sind karge Wüste, die Regenwahrscheinlichkeit liegt bei null Prozent. Das Motto von Aynimundo: Bedürfnisse der Bevölkerung wahrnehmen, darauf eingehen, gemeinsam Wege finden und Taten folgen lassen.
Inzwischen sind mit Hilfe vieler dort lebender Menschen öffentliche Plätze und Orte entstanden sowie öffentliche Schulen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Betreuung und Bildung für Kinder mit Behinderungen.
Einen Projektbericht dazu finden Sie hier (pdf, ca. 0,5 MB).