Das jüngste Bauwerk ist die 50 m lange HERING-Lärmschutzwand auf der Gertalbrücke. Das Konstrukt erstreckt sich über der „Wilden Gera“, einem 85 km langen Nebenfluss des Flusses Unstrut.
Die Besonderheit bei der Montage ist, dass diese vor Kopf erfolgen musste: erst, nachdem ein Hängegerüst angebracht wurde, konnten die Pfosten gesetzt werden. Nach Demontage des Gerüsts wurden dann die Alu-Elemente per Zweiwegebagger eingehoben.
Da dieser Landstrich zum Wasserschutzgebiet gehört, erfolgte jeder Arbeitsschritt in Abstimmung mit und unter Aufsicht der Naturschutzbehörden.
(Fotos: Andreas Hultsch)