Niedrige Lärmschutzwand im Gleisbereich: Neubau einer Gabione in Andernach

Niedrige Lärmschutzwand in Andernach errichtet

Im Rahmen des IBP II (Infrastrukturbeschleunigungsprogramm) des Bundes ist eine weitere Lärmschutzmaßnahme an der Schiene im Mittelrheintal ausgeführt worden: Im Auftrag der DB Netz AG Koblenz baute Hering im September entlang des Streckenabschnitts Köln – Bingen (Kilometer 73,515 - 73,641) eine 126 m lange Lärmschutzwand. Die einzelnen 2 m langen Elementkörbe stammen vom Hering-Kooperationspartner, der Deutschle Bauunternehmen GmbH & Co. KG, und sind mit Lava- und Dolomitgestein gefüllt.

Die Hering-Kolonne baute die niedrige Lärmschutzwand während nächtlicher Sperrzeiten. Die Körbe sind lediglich 0,74 m über Schienenoberkante hoch, passen sich harmonisch ins Landschaftsbild und gewähren den Zugreisenden sowie den Anwohnern von Andernach, deren Häuser in unmittelbarer Nähe stehen, freie Sicht. Natürlich verfügt die Gabionenwand in regelmäßigen Abständen über Kleintierdurchlässe und Übersteighilfen.

Klein und effektiv: niedrige Lärmschutzwand von Hering


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