Die Lärmschutzwände entlang der Bahnstrecke haben folgende Längen: 481 m (B 445/Dorheimer Straße bis Burgsiedlung), 484 m (Alte Bahnhofstraße bis Haagstraße) und 245 m (Haagstraße bis Haingraben). Die Wände wurden mittels Zweiwegebagger montiert.
1,2 Kilometer Lärmschutzwand errichtet
Die sogenannten Sonderbauwerke sind Torsionsbalken, die zum Abschluss des Bauvorhabens per Autokran eingehoben wurden. Einer der Torsionsbalken dient als Lückenschluss für die erbaute Stützwand und ist 56 m lang. Der zweite Balken ist 31 m lang und wurde bei der Eisenbahnüberführung ebenfalls im Bereich der Haagstraße eingehoben, um auch hier Wandelemente montieren zu können. Die Sonderbauwerke sind insgesamt ca. 60 Tonnen schwer.
Die Anwohner der vielbefahrenen Bahnstrecke in Friedberg können nun mit Sicherheit ruhiger schlafen.
(Fotos: Andreas Lürding)